Ich bin nicht mehr allein.
Was meins war, ist jetzt Dein:
Mein Haar, mein Bauch, mein Schuh,
Das geb ich Deinem Du.
Ich nehme Dir dafür ab:
Dein Leid, Dein Schwipp, Dein Schwapp.
Und lasse Dir in Ruh:
Dein Dings, Dein Bumms, Dein Du.
Das habe ich für Dich:
Mein Toast, mein Hemd, mein Ich.
Was Du hast, kommt hinzu:
Dein Kaffee und Dein Du.
Was ich Dir geben mag:
Mein Herz, mein Scherz, mein Arg.
Ich greife dafür zu
Beim Dich, beim Dir, beim Du
Und bin von nun an leicht.
Denn alles von Dir reicht
Auch noch für mich dazu.
So voll und reich bist Du.
Ich lutsche Deine Lust.
Zerbeisse Dir den Frust.
Schließ meine Augen zu
Und bin beglückt vom Du.
Hab keine Angst vor mir
Ich lasse uns Dein Dir.
Du kannst ja nix dazu –
Du bist und bleibst halt Du.
P.S. Dein schönes Du
gehört ab jetzt dazu.
Gehört ab jetzt zu mir,
so wie mein Ich zu Dir.
Aha, der Herr sammelnsammeln hat wohl geheiratet?
… ohne mich einzuladen?!?