klick … klick … klickklick

Dass ich es mit dem ganzen Copy & Paste zu weit getrieben hatte, bemerkte ich erst, als ich via Google Textstellen meiner eigenen Magisterarbeit in meine Doktorarbeit hineinzukopieren begann. Zunächst war mir das gar nicht aufgefallen, bei all den vielen fremden Buchstaben. Aber dann las ich überrascht meine eigenen Sätze. Die hatte mir irgend so ein Mistkerl geklaut und in seine eigene Arbeit einkopiert, wahrscheinlich via Google, die Sau. Ich begann also nochmal ganz von vorn: Nennt mich Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester …

2 Gedanken zu „klick … klick … klickklick

  1. Hihi, lustig. Ich würde aber nach Sau aufhören und kein neues Faß aufmachen.
    Übrigens: sag doch mal Bescheid wegen Venezia.
    Schönes Wochenende!

    1. Hihi, Du hast so recht, Herr Lektor. Die letzten Worte hab ich nur aus aktuellem Anlass drangeschraubt. Ist doch schließlich ein zeitnahes, topaktuelles, popkritisches Blog hier … Merci bien – und ach ja: you have mail ’bout Venice.

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